
Trockene Kopfhaut – was kannst du tun?
Der erste Gedanke bei trockener Kopfhaut ist, dass man Schuppen hätte. Dabei verbirgt sich dahinter oft nur fehlende Feuchtigkeit. Bei einem Schuppenbefall entsteht das Problem nämlich aus einem Überschuss an Öl oder Talg. Da sich die Symptome aber so ähnlich sind, ist es verständlich, dass es schwer fällt den Unterschied zu finden.
Bei beiden leidet man unter Juckreiz, einem Spannungsgefühl und Schuppenbildung.
Ursachen dafür gibt es zahlreiche. Es können Haarprodukte sein, die Inhaltsstoffe haben, die wir nicht vertragen, Umwelteinflüsse, wie die Qualität des Wassers und zu starke Sonnenstrahlen, die die Kopfhaut unnötig belasten oder beschädigen. Aber auch die Ernährung oder Krankheiten können dazu führen.
Daher muss man bei der Pflege des Haars einiges beachten damit der Mangel ausgeglichen werden kann oder gar nicht erst entsteht.
Fünf Dinge die einen enormen Unterschied machen werden:
- Bei der Haarwäsche zum richtigen Shampoo greifen, hierbei ist es wichtig auf den richtigen pH-Wert zu achten damit der Säureschutzmantel nicht angegriffen wird
- Die Pflege danach,
- Öl-Kuren, sind hilfreich, um der Haut verlorene Fett zurück zu führen
- Styling – trockene und warme sollten Luft vermieden werden, dazu zählen auch die Styling Tools wie Lockenstab, Glätteisen und Föhn diese öfter wegzulassen hilft der Haut nicht ausgetrocknet zu sein
- Auf Inhaltsstoffe achten, viele Produkte beinhalten Alkohol, dieser führt ebenfalls zu Trockenheit
Mit diesen fünf Tipps kannst du eine Menge bewirken und deiner Kopfhaut was Gutes tun.
Autor | Sheila Malm
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